Die vergangene Woche und vor allem das Wochenende waren sehr Ereignisreich. Es wurde weiter an der finalen Etappe des Rheinsteigs getüftelt, der Gruga-Park in Essen erkundet und drei sportliche Tage mit reichlich Outdoor-Aktivitäten in einem Chalet in den Schweizer Alpen verbracht.

Im Hauptteil der Folge besprechen wir, wie man in das doch sehr besondere Hobby Ultra-Leicht-Trekking einsteigen kann.  Wir erklären die unterschiedliche Aufteilung des Equipments in Base-Weight, Worn-Weight und Consumables, und welche Gewichtsbedingungen hierbei jeweils in den Kategorien zu beachten sind.

Uns ist dabei wichtig, dass man zu aller erst einmal schaut, was man bereits an Ausrüstung hat und sich den Rest dann ausleiht oder auch kauft. Bei den sogenannten "Big 4" sollte man dann allerdings nur an einer Sache sparen, und zwar am Gewicht. Denn Zelt, Matratze, Schlafsack und Rucksack können mal schnell ca. 80% des Gesamtgewichts ausmachen.

Wenn man dann mit seiner Ausrüstung zufrieden ist und unter der magischen Ultra-Leicht-Gewichtsmarke ist, sollte man das Equipment erst einmal gründlich testen und kann sich danach in die große weite Welt begeben und unzählige Abenteuer mit viel weniger Ballast erleben.

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